Pilze als leckere Vitaminspender im Herbst

Pilze sind schmackhaft und unterstützen Ihren Körper mit wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen

Im Herbst ist es wieder soweit – die Saison der leckeren Pilzgerichte ist da. Doch Pilze schmecken nicht nur lecker, sie sind auch wertvolle Lieferanten vieler Vitamine und Mineralstoffe und gelten als gesundes und kalorienarmes Lebensmittel.
Viele Pilzgerichte haben in den Herbstmonaten Saison und können mit ihren wichtigen Vitalstoffen ihren Teil dazu beitragen, uns gut durch die Herbstzeit bringen. In dieser Zeit fühlen wir uns oft erschöpft und können uns zu keiner Aktivität aufraffen. Das kann zum einen daran liegen, dass es draußen früher dunkel ist, aber auch daran, dass unsere Abwehrkräfte höheren Belastungen durch das nasskalte Wetter ausgesetzt sind.

Wertvolle Vitaminspender

Pilze wie Champignons, Austernpilze und Shiitake sind wertvolle Lieferanten der B-Vitamine. Diese Vitamine sind in unserem Körper für den Energiestoffwechsel zuständig. Dadurch verringern sie Müdigkeit und beleben den Körper. Das B-Vitamin Pantothensäure hat einen aktivierenden Effekt auf das Gedächtnis und erhöht die Stressbeständigkeit.

Pilze als Mineralstofflieferanten

Speisepilze enthalten viele essentielle Mineralstoffe wie Selen, Kalium, Phosphor und Kupfer. Selen und Kupfer unterstützen die Abwehrkräfte und schützen die Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Durch das wechselhafte Wetter können auch Haut und Haare leiden. Selen sorgt dafür die Haare kräftig und die Haut glatt und geschmeidig zu halten.
Phosphor ist nicht nur unerlässlich für den Erhalt von Knochen und Zähnen, sondern unterstützt außerdem den Energiestoffwechsel. Kalium benötigen wir für die Regulierung des Blutdrucks und für die Reizweiterleitung der Nervenzellen.

Schmackhaft und gesund

Champignons und Co. sind nicht nur schmackhaft, sondern sind besonders in der Saison Spätsommer und Herbst aufgrund ihrer Nährstoffe auch ein wichtiges Lebensmittel auf Ihrem Speiseplan. Sobald es draußen nass und kalt wird, gehen wir nicht mehr gerne vor die Tür, unsere Verdauung wird träger und wir können dadurch an Gewicht zunehmen.
Pilze sind ein gutes Nahrungsmittel, da sie zu 90% aus Wasser bestehen, wenig Kalorien enthalten und sehr ballaststoffreich sind. Sie sind mit durchschnittlich 15,5 Kilokalorien pro 100 Gramm kalorienarm und daher ein ideales Lebensmittel für alle, die auf ihr Gewicht achten wollen. Durch den hohen Anteil des Ballaststoffs Hemicellulose unterstützen sie das Sättigungsgefühl und die Verdauungs- und Darmtätigkeit. Zudem gelten Sie als gute pflanzliche Eiweißquellen.
Eiweiße sind die Grundbausteine aller menschlichen Zellen und wirken unterstützend bei der Erhaltung sowie dem Aufbau der Muskulatur. Ein weiterer erfreulicher Punkt ist, dass Pilze zudem cholesterinarm sind und so gut wie kein Fett enthalten. Damit sind sie eine gute Alternative zu den deftigen Herbstgerichten.

Zubereitungstipps

Zuchtpilze wie Champignons, Shiitake, Austernpilze und Kräuterseitlinge können gebraten, gebacken, gedünstet aber auch in Salaten roh verzehrt werden. Beim Rohverzehr sollte der Pilz frisch sein und gründlich geputzt werden. Sie sollten Pilze nur in geringen Mengen roh essen und in feine Scheiben schneiden, da sie den sehr schlecht verdaulichen Mehrfachzucker Chitin enthalten. Bei einem empfindlichen Darmtrakt sollten Pilze grundsätzlich gegart werden.

Multivitamin + Mineralien

  • Brausetabletten mit Orangengeschmack
  • Mit 10 Vitaminen plus Calcium, Magnesium und Phosphor

Selen Plus

  • Zink als Beitrag zur Aufrechterhaltung normaler Haut, Haare und Nägel
  • Selen als Beitrag zum Schutz der Zellbestandteile vor oxidativen Schäden
  • Vitamin C als Beitrag zur normalen Kollagenbildung

Multivitamin Kautabletten für Kids

  • Eisen als Beitrag zur normalen kognitiven Entwicklung von Kindern
  • Vitamin D als Beitrag zum gesunden Wachstum und einer gesunden Entwicklung der Knochen bei Kindern
  • Jod als Beitrag zum normalen Wachstum von Kindern

B-Komplex

  • Für die normale Funktion des Nervensystems
  • die geistige Leistungsfähigkeit
  • und den Energiestoffwechsel